Nicht reparierbar: Wenn der Schaden schwerwiegend ist und keine Ersatzteile oder Zubehörteile verfügbar sind, können keine Schweiß- oder Galvanisierungsarbeiten durchgeführt werden und der Artikel kann daher nicht repariert werden.
Teilreparatur: Nach dem Schweißen ist eine teilweise Reparatur möglich, allerdings löst sich die Oberflächenbeschichtung zwangsläufig ab und verändert ihre Farbe. Nach der Korrektur der Verformung können die Spuren manchmal nicht vollständig beseitigt werden und es bleiben weiterhin Reparaturspuren (wie Einkerbungen, Abschürfungen usw.) zurück.
Komplettreparatur: Wie z. B. Schraubenwechsel, Polieren, Nasenpads, Gläser, Rahmen etc. Probleme wie lose Schrauben, leichte Verformungen der randlosen Sonnenbrille und Anpassungen können komplett repariert werden.
Nach der Reparatur kann es sein, dass die Brille nicht richtig sitzt und sogar noch weiter beschädigt wird. Egal wie qualifiziert das Reparaturpersonal ist, es kann die Möglichkeit einer Beschädigung der Brille nicht verhindern. Manchmal scheinen Herrensonnenbrillen nur oberflächlich leicht beschädigt zu sein, aber die versteckten Probleme sind sehr schwerwiegend. Erst bei der Reparatur wird der Ernst der Lage deutlich: Sie gehen sofort nach der Reparatur kaputt. Um das Risiko zu verringern, ist es am besten, wiederholte Beschädigungen und Verformungen der Radsport-Sonnenbrille zu vermeiden und sie keinen Stößen und Druck auszusetzen. Reparieren Sie die besten Brillengestelle nicht selbst und lassen Sie sie nicht von Laien reparieren.
Bevor Sie eine professionelle Reparatur in Anspruch nehmen, werden Sie vom Reparaturpersonal möglicherweise nach Ihrer Meinung gefragt: Der Schaden und die Verformung sind gravierend. Versuchen Sie, so weit wie möglich zu reparieren. Es besteht die Gefahr weiterer Schäden, für die kein Ersatz möglich ist. Die Verantwortung für die Folgen liegt bei Ihnen. Wenn Sie nicht einverstanden sind, können Sie auf eine Reparatur verzichten. Diese vorherige Absprache hilft, spätere Streitigkeiten zu vermeiden und entspricht den Vorschriften des Branchenverbandes, ist sinnvoll und rechtlich zulässig.
2. Material der Linsen:
(1) Kristalllinse:
Ein Kristallblatt ist ein natürlicher Quarzkristall, dessen Hauptbestandteil Siliziumdioxid ist. Sein Brechungsindex beträgt etwa n = 1,54. Farblose und transparente Kristalle werden als Kristalle bezeichnet, farbige als Teekristalle. Unter den Teekristallen werden solche mit unterschiedlichen Farbtönen als dunkle Tintenkristalle, mittelfarbige Teekristalle und helle Teekristalle klassifiziert.
Vor der Erfindung des Glases wurde hauptsächlich Kristallglas zur Herstellung von Gläsern verwendet. Die Menge an Gläsern aus natürlichen Materialien war jedoch sehr gering. Heutzutage wird ein Großteil der Gläser mithilfe künstlicher Methoden zur Erzeugung künstlicher Kristalle hergestellt. Die Reinheit der künstlich hergestellten Kristalle ist hoch, sie weisen weniger Defekte auf, bieten eine hervorragende optische Leistung und sind hocheffizient in der Produktion. Dies hat zu einer deutlichen Preissenkung von Kristallgläsern geführt. Künstlich hergestellte Kristalle sind in der Regel farblos und transparent. Nach der Behandlung mit Lasern und Röntgenstrahlen können sie in verschiedenen Farben, darunter auch Braun, hergestellt werden. Es gibt auch Behandlungen wie die doppelseitige Behandlung.
Kristalle sind schwer, haben eine hohe Härte, sind schwierig zu verarbeiten und ihre Absorption von Infrarot- und Ultraviolettstrahlen ist nicht so gut wie die von Clubmaster-Sonnenbrillen. Darüber hinaus weisen natürliche Kristalle oft eine Doppelbrechung auf, sind ungleichmäßig geformt und teuer. Daher wurden Kristalle als Brillengläser nach und nach durch Glas- und Kunststoffplatten ersetzt.