In den letzten Jahren hat sich unter jungen Menschen still und leise eine „Sparsamkeitsökonomie“ entwickelt. Von Gruppenkäufen bis zu Second-Hand-Käufen, von abgelaufenen Lebensmitteln bis zu Ersatzprodukten – junge Menschen gehen immer sorgfältiger mit ihren Ausgaben um und legen Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, anstatt blindlings „hochpreisigen Marken“ zu folgen. Dieser Trend wirkt sich auf alle Branchen aus. Wie sollten Brillenhersteller angesichts der Konsumhaltung junger Menschen, wo immer möglich zu sparen, ihre Strategien anpassen, um sich besser an deren Konsumgewohnheiten anzupassen?
08-20/2025